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S e i t e n i n h a l t :  

Das optimale Präsentations-Zubehör

Die wichtigste Frage die man sich immer zuerst stellen muss, ist die Überlegung:

Wem will ich meine Geschichte zeigen, wer soll meine Bilder/Präsentation sehen?

Daran geknüpft sind alle Folge-Entscheidungen, die selbst schon vor der eigentlichen Zusammenstellung der Geschichte eine wesentliche Rolle spielen. Meistens steckt in der Frage: „Wem will ich meine Geschichte zeigen“ auch schon der Grund drin „Warum will ich meine Geschichte zeigen“ Und wenn klar ist wem ich warum meine Geschichte zeigen will, dann ist auch klar wie ich die Geschichte aufbauen und produzieren muss. Ja selbst die Frage nach der Art der Präsentation ist damit meist schon geklärt, wobei ich beim Thema dieser Seite bin. Welches Zubehör ist sinnvoll und was brauche ich?

Es ist ein großer Unterschied wo und in welchem Umfang ich meine Produktion zeigen will, hier ein paar Möglichkeiten:

  1. Im heimischen Wohnzimmer
  2. Im heimischen Hobbykeller
  3. Im heimischen Videokino
  4. Im Altersheim
  5. In einem Vereinsheim
  6. In einem Gemeindesaal
  7. In einer Kirche
  8. In einem Festsaal
  9. In einer Veranstaltungshalle

Natürlich hat jeder Veranstaltungsort seine eigenen Herausforderungen und Anforderungen, doch eines haben alle gemeinsam. Mit unserem Hobby wollen wir 1A Qualität verbinden, also muss unsere Vorführtechnik auch eine Top-Qualität aufweisen, das gilt erst Recht für das Bild und den Ton, aber natürlich auch für das Drumherum, für das Präsentationszubehör.

Was braucht man eigentlich alles für eine gute und gelungen Vorführung?
Ich denke dabei weniger an das räumliche Ambiente oder die kulinarischen Verköstigungen, was natürlich auch zur allgemeinen Stimmungslage unserer Zuschauer beiträgt, als vielmehr an die kleinen Hilfsmittel die wir so anwenden.

Stationäre Vorführung
Wenn wir Zuhause im täglichen Umfeld vorführen, so können wir natürlich Kompromisse in Sachen Mobilität eingehen. Die Leinwand kann, wie im Kino, fest montiert sein und die Audio-Anlage steht an ihrem gewohnten Platz. Zum Starten unserer Präsentation kann ich mit einem Dimmer das Licht langsam herunterfahren und die Leinwand rollt elektrisch angetrieben ebenfalls in ihre Startposition. Kurz und gut, im kleinen heimischem Umfeld funktioniert alles Bestens und meine Präsentationen hinterlassen immer einen bleibenden Eindruck.

Mobile Vorführung bis 150 Zuschauern
Im Gegensatz zur häuslichen Vorführung, muss mein Equipment für den mobilen Einsatz vor allem leicht zu transportieren und leicht bzw. schnell aufzubauen sein. Hier will ich nach Saalgröße unterscheiden. Bis zu Punkt sechs, also dem örtlichen Gemeindesaal mit ca. 100-150 Zuschauern, reicht eine Standard-Ausrüstung. Außer der mobilen Leinwand wie an anderer Stelle beschrieben und dem kleinen Lautsprecher-Equipment wie ebenfalls an andere Stelle abgehandelt, brauchen wir noch einen leistungsstarken Beamer . Bei einer sichtbaren Bildfläche von ca. 4x3 Metern für 100-150 Zuschauer muss es mindestens ein 3000 ANSI-Lumen starker LCOS-Beamer sein. Auch die Frage nach den „richtigen“ Beamern haben wir an anderer Stelle schon abgehandelt. Da Beamer, Vorführ-Computer und Subwoofer an ein- und derselben Stelle im Vortragsraum stehen können, kann man sie auch schon teilmontiert auf einem Transportwagen  oder im Projektions-Case anliefern. Dies hat den Vorteil, dass der Transport und der Aufbau natürlich sehr viel schneller geht und dass man Kabel, Befestigungen und Verteiler schon am Wagen montiert haben kann. Hier möchte ich einmal auf die Frage eingehen

Warum soll der PC nahe am Beamer stehen?PE_SX6_g
Unser „Flaschenhals“ in der optischen Kette ist leider nach wie vor der Beamer. Wir können in bester Qualität filmen und fotografieren. Wir können in höchster Auflösung unsere Präsentation am PC zusammenstellen und unseren Leinwänden ist es fast egal wie gut das Bildmaterial ist, das auf sie geworfen wird. Nur der Beamer, und sei er auch der momentan Beste, kann da nicht mithalten. Wenn das schon so ist, dann müssen wir alle unnötigen Verschlechterungen eliminieren. Und eine unnötige Verschlechterung unserer Präsentation ist es z.B. wenn wir mit einem analogen VGA-Kabel über lange Strecken das Grafiksignal von unserem PC an den Beamer schicken. Beim Wandeln eines digitalen Signals in der Computer-Grafikkarte zu einem analogen VGA-Signal wird schon Qualität eingebüßt. Dann auf der langen Reise durch eventuell ungenügend abgeschirmte VGA-Kabel wird das Signal noch mal gestresst um dann wieder aufwendig von unserem Beamer in ein digitales Signal gewandelt zu werden. Wie gesagt, diese Qualitätseinbusen sind unnötig, da man auch gleich ein digitales Signal über eine digitale Leitung (DVI) an den digitalen Beamer senden kann und so keinerlei Verluste befürchten muss. Allerdings lassen sich per DVI nur genormte 3 Meter mit Sicherheit überbrücken. Mit supergut abgeschirmten Kabeln und Verstärker geht zwar mehr, aber das ist ja gar nicht nötig. Es ist deshalb nicht nötig, da ja der Vorführ-PC direkt beim Beamer stehen kann.

Wenn nun die Einwände kommen, dass z.B. der Live-Vortragende bei der Leinwand stehen muss und auf das Bild im Monitor schauen will, so frage ich zuerst nach dem "Warum". Warum kann er nicht einfach seine Tastatur, seine Maus oder seine Fernbedienung dazu benutzen um seinen Vortrag fernzusteuern? Oder wenn er mit dem Rücken zur Leinwand steht, warum kann er dann nicht einfach einen kleinen Spiegel benutzen anstatt einen Monitor parallel mitlaufen zu lassen. Den eines ist ja auch klar; wenn die Grafikkarte eines PC einen Beamer und einen Monitor mit Signalen versorgen muss, so ist das mehr Aufwand und Leistung als nur die Rechenarbeit für einen Beamer allein. Selbst wenn man auf den Monitor bei Rednerpult nicht verzichten will, so ist die qualitativ günstigere Aufbausituation diese, dass man den PC beim Beamer stehen hat und über eine lange (schlechtere) VGA-Leitung den Monitor am Rednerpult versorgt. Für einen Spickzettel reicht es allemal. Also, es gibt deshalb kaum einen einleuchtenden Grund warum Vorführ-PC und Beamer weit auseinander stehen müssen und warum man diese Qualitätsverluste ohne Zwang in Kauf nimmt.

Verlängerungen der Vorführsteuerungen
Wenn also der PC weit weg vom Vortragenden steht und er aber Zugriff auf die Steuerung dieses Kasten haben will, so bieten sich einige professionelle Lösungen an. Zu einem kann man sehr kostengünstig und sicher seine Kabelmaus und seine Kabeltastatur verlängern. Der Nachteil ist natürlich wieder das Verlegen der Kabel mit seinen Stolper-Nachteilen. Vorteile aller kabelgebundenen System ist die Sicherheit und der Preis. Zu anderem kann man eine funkgesteuerte Computermaus bzw. Presenter oder Computertastatur benutzen. Hierbei muss man allerdings auf ein sicheres Signal achten und sicher ist es nur dann, wenn es das mehrfache der eigentlichen Verbindungsstrecke locker überbrücken kann. Für kurze Strecken bis 10m gibt es auch spezielle Multimedia-Tastaturen mit Joystick als Mausersatz.

Vorführung in großen Sälen
Hier gelten eigentlich die gleichen Regeln, doch sind natürlich die Ausrüstung und der Aufwand verhältnismäßig größer. Es reicht nun der PKW-Kombi nicht mehr aus und man braucht bereits einen kleinen Lieferwagen. Allein das Audio-Equipment muss der Saalgröße bzw. der Zuschauermenge angepasst sein und das Projizieren von hellen Bildern benötigt mehrerer LCOS-Beamer im Softedge-Verfahren. Da diese Technik kaum noch alleine zu schultern ist, braucht man Helfer und aus Sicherheitsgründen auch die meisten Geräte redundant. Spätestens hier wird aus dem schönen Hobby berufsmäßiger Ernst und nur wenige Profis gehen diesen konsequenten Weg in die Großbild-Präsentation.

Diejenigen die nicht so konsequent sind und versuchen mit ihrer Hobby-Ausrüstung große Säle zu füllen schaden unserem HDAV-Medium kolossal!

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Die komplette Präsentations-Hardware für den Vortrag

www.Alles.rund-um-die-Projektion.de sackkarre

z.B. der belastbarer "Transportkarren "auf Rollen mit ausklappbarer Beamer- Standfläche, noch besser unser Projektions-Case incl. aktiven Subwoofer, für Barebone mit Mini-Funk-Tastatur, mit USB-Leuchte oder dimmbarer Schwanenhalsleuchte. Zusätzlich Leinwand mit anmontierten Satelliten-Lautsprecher mit Funkverbindung (oder Kabel) zum Subwoofer-/Satelitten-System. Dazu ein Headset-Mikrofon mit Funkübertragung und eine PC-Fernbedienung (Lasermouse) mit Laserpointer und wer will ein Deckenhalter zur Montage an Traversen. 

PKS Gesamt3 700px

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Aufbau-Checkliste von www.MeDIA-Maier.de

1. Leinwände
1.1 Auf vorhandene Leinwand, Wand, o.ä. projizieren ?
1.2 Monoblox-Faltleinwand 300x230cm (280x210) Aufpro oder Rückpro
1.3 Monoblox-Faltleinwand 425x249cm (405x229)Aufpro oder Rückpro
1.4 System32 Faltleinwand 600x400cm (590x390) Aufpro
1.5 6x4m Leinwandtuch zum abhängen, 2x 7m Stangen (Transport), Seile
1.6 2,40m x 2,40m Stativleinwand alte /neue
1.4 sonstige Faltleinwand
2. PC
2.1 Shuttle Barebone-PC, Stromkabel, Monitorkabel HDMI/DVI für Verbindung Beamer,
2.2 DVI- / HDMI-Splitter, Netzgeräte, lange Kabel
2.3 Notebook, Display-Adapter
2.4 Desktop-Rechner,
2.5 Tastatur, Maus, Audiokabel, externer Datenträger, Zusatzmonitor
2.6 Dongle
3. Audio-Anlage
3.1 Verstärker, Dolby Surround Verstärker
3.2 Mischpult bzw. Lautstärkenegel-Einheit
3.3 Aktivboxen, Stromkabel
3.4 Monitorboxen incl.Ständer
3.5 Aktiver Subwoofer
3.6 2-adriges Lautsprecherkabel, Spezial-Lautsprecherkabel,
3.7 digitale Funkübertragung für Satelliten
3.8 Mikrofon-Anlage, Funk
4. Projektion
4.1 Beamer, Beameroptik
4.2 Beamerständer, Halter
4.3 Fernbedienung, Ersatzbatterien, Ersatzlampen
4.4 Verbindungskabel Projektoren
5. Sonstiges
5.1 Verbindungskabel Musikanlage, Cinchkabel
5.2 Verlängerungskabel, Kabeltrommel, Mehrfachsteckdose
5.3 Laserpointer, Lichtzeiger, Stabzeiger
5.4 breites Klebeband
5.5 Notfallwerkzeug, (Getränke)
5.6 Lichtdimmer, Stehlampe, Halogenstrahler, Taschenlampe
5.7 Werbematerial, Verkäufe, Hinweisschilder,
5.8 Ersatzbatterien, Maus, Fernbedienung, etc.
5.9 Taschenlampe
5.10 Karton, Filzstift, Klebeband
6. Aufbau, (Stichworte)
6.1 Ort: Eigener Zugang, Anfahrt, Parkplatz, Sonderpark-Erlaubnis, Fahrstuhl, Helfer, Deckenbeleuchtung, Hindernisse im Projektionsstrahl, Heizung, Klima, Raucher, Verdunklung, Spiegel, Notbeleuchtung, Akustik, Deckenhöhe, Komfort Stühle, Licht zum dimmen, Einlassregelung, Getränke
6.2 Leinwand: aufstellen, ausrichten, befestigen, Abstand bestimmen, bei Tuch Rohrhalterungen an Decke od. Wand, Tische damit Stoff nicht auf dem Boden liegt
6.3 Vertonung: Lautsprecher und Ständer positionieren, Lautsprecherkabel stolperfrei an Wand über Decke verlegen, mit breitem Klebeband sichern, Verstärker verkabeln, Vorsicht Stromkreisbelastung, Massentrennfilter, Soundcheck, Laufzeit-Regelung,
6.4 Projektion: Projektionstisch aufbauen, Entfernungs-Messung, Projektoren ausrichten, Probelauf, Dia-Projektoren warmlaufen lassen, Objektive, Lichtschacht reinigen, verkabeln

Bitte lassen sie mir ihre Ergänzungen zukommen!

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Präsentationsfestivals-Checkliste von www.MeDIA-Maier.de  

Team-Festlegung:

Verantwortliche/Kern-Team Erweitertes Team Festival-Helfer
Öffentlichkeitsarbeit:    
Örtliche Organisation:    
Technische Organisation:    

Ecktermine:

Termin eintragen    OK
  Erste Besprechung Konzept, Firmenmesse, Werbung, Rahmenprogramm
  Fertigstellung der Handzettel, Plakate, Pressetexte, Homepage
  Auswahl, Vorjury
  Verteilung der Handzettel, Plakate
  Programmheft entwickeln, in Druck geben
  Tag der Festival-Durchführung
  Nach dem Festival Material zurücksenden, Presseinfos, Bilder, Homepage

Örtliche Organisation am Veranstaltungsort:

Termin eintragen zuständige Person Aufgabe Kosten erledigt?
lange vorher   Raumreservierung für Festival    
    Raumplan, Raumaufteilung, Bestuhlung, Rahmenprogramm    
    Dekoration, Plakate, Fahnen, Banner, Windmännchen, etc.    
    Verköstigung planen, Essen, Kaffee u. andere Getränke    
    Unterkunftsangebote für Gäste    
    Überblend-Stammtisch nach den Vorführungen    
    Ausschildung des Veranstaltungs-Orts    
    Ablademöglichkeit vor dem Veranstaltungs-Ort    
    Wohnmobil-Standplätze notwendig?    
    Parkplatz, Beschilderung    

Presse/Werbung:

vor dem Festival Pressetexte
vor dem Festival Gestaltung Internet-Homepage
vor dem Festival Einladungen machen Ehrengäste, Firmen, Fotoclubs, Videoclubs
paar Monate vorher Bekanntgaben an Foto- und Videoclubsclubs der Region, BDFA, DVF, Hochschulen
paar Monate vorher überregionale Pressemitteilungen Fachzeitschriften im Vorfeld,
vor dem Festival Kontakt mit Firmen wegen Anzeigen, Preisen,  Sponsoren
2 Wochen vorher Pressegespräch einladen
ein paar Tage vor dem Festival regionale Pressemitteilungen im Vorfeld HST, RNZ, Echo, Gemeindeblatt, Moritz, etc.
vor dem Festival Flyer vorbereiten, drucken (Auflage: ???) Ex., verteilen, Handzettel verteilen
vor dem Festival Stempel oder Aufkleber planen und herstellen lassen
vor dem Festival Besucherfragebogen entwickeln ????
vor dem Festival Kontakt mit Firmen wegen Anzeigen, Preisen, Sponsoren
vor dem Festival Fotodokumentation des Festivals Liste notwendiger Fotoaufnahmen, Fotografen
vor dem Festival Komplette Namensschilder für Helfer, Autoren, Namensschilderhalter besorgen
Etiketten vorbereiten (Presse-Schilder?) Dicker Stift zur Beschriftung ?
Beim Festival Pressebetreuung beim Festival, Pressemappe beim Festival
nach dem Festival Rücksendung geliehener Geräte

Technische Organisation:

Termin Person Aufgabe Kosten OK
    Bereitstellung der technischen Ausstattung für Vorprüfung, Festival
Geräteausleih bei Firmen
   
    Empfang der Schauen und geliehenen Geräte    
    Schauen probelaufen lassen; Laufzettel ausfüllen    
    Vorführreihenfolge planen    
    Desktop-Hintergrund, Begrüßungs-Bildschirm, www.SHOWEXE.de, etc.    
nach dem Festival   Rücksendung der geliehenen Geräte    

Festival-Durchführung:

Termin Person Aufgabe Kosten OK
    Bestuhlung    
    Betischung ?    
    Auf vorhandene Leinwand, Wand, o.ä. projizieren ? 
Leinwände aufstellen, ausrichten, befestigen, Abstand bestimmen
   
    Welche Leinwandgröße    
    Audio-Anlage, Mischpult, Audio-Spieler incl. Pausenmusik    
    Shuttle-PC mit 8-Kanal-Soundkarte, Media-Player als Ersatz    
    Ein oder mehr Verstärker, Dolby Surround Verstärker    
    Aktivboxen, Monitorboxen, Sänder    
    Aktiver Subwoofer    
    2-adriges Lautsprecherkabel, XLR, Klinke,    
    Spezial-Lautsprecherkabel,    
    Mikrofon-Anlage, Funk    
    HDAV-Beamer, Ersatzbeamer    
    Fernbedienung, Ersatzbatterien, Ersatzlampen    
    Material zur Schau, CD, DVD, PC für HD-AV, USB-Stick    
    Projektionstisch, Anschlusskabel    
    Verbindungskabel Musikanlage, Cinchkabel    
    Verlängerungskabel, Kabeltrommel, Mehrfachsteckdose    
    Laserpointer, Lichtzeiger, Stabzeiger    
    breites Klebeband    
    Lichtdimmer, Halogenstrahler, Taschenlampe    
    Spendenkasse mitbringen und beim Festival aufstellen    
    Gästebuch mitbringen und beim Festival auslegen    
    Werbe-Transparent besorgen aufhängen    
    Saaleingangsregelung während der Vorführungen: 
Schild, Empfangstheke, Lichtschleuse
   

                                                                                          

Aufbau, (Stichworte)

Ort: Eigener Zugang, Anfahrt, Parkplatz, Sonderparkerlaubnis, Fahrstuhl, Helfer, Deckenbeleuchtung, Hindernisse im Projektionsstrahl, Heizung, Klima, Raucher, Verdunklung, Spiegel, Notbeleuchtung, Akustik, Deckenhöhe, Komfort Stühle, Licht zum dimmen, Einlassregelung, Getränke
Leinwand: aufstellen, ausrichten, befestigen, Abstand bestimmen, bei Tuch Rohrhalterungen an Decke od. Wand, Tische damit Stoff nicht auf dem Boden liegt
Vertonung: Lautsprecher und Ständer positionieren, Lautsprecherkabel stolperfrei an Wand über Decke verlegen, mit breitem Klebeband sichern, Verstärker verkabeln, Vorsicht Stromkreisbelastung, Soundcheck
Projektion: Projektionstisch aufbauen, Halter an Decke?, Entfernung, Projektoren ausrichten, Probelauf, Projektoren warmlaufen lassen, Objektive, Lichtschacht reinigen, alles verkabeln

ein Service von: www.MeDIA-Maier.de

(nach oben)

 

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