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HDAV-Neuigkeiten
- 2023-09(Sep)-26; MeDIA-Maier hilft mit Technik beim Kurzfilmfestival im KuZ Merlin in Stuttgart aus
- 2023-09(Sep)-10; MeDIA-Maiers Kurzdistanzbeamer CANON XEED WUX500ST beim WM Basketball-Endspiel
- 2023-09(Sep)-07; MeDIA-Maier beim Ersten Leinwandfestival des AV-Dialogs e.V. in Bad Staffelstein
- 2023-08(Aug)-20; MeDIA-Maier mit BiBeP (Bilder-besser.präsentiert.) zum dritten Mal beim FC Laufach
- 2023-08(Aug)-13; MeDIA-Maier beim DIA-OPEN-AIR in Esslingen/Zell von den Fotofreunden Altbach
- 2023-06(Jun)-23; MeDIA-Maier mit dem AV Partner AVent 2023 zur 30 Jahrfeier bei Fohhn in Nürtingen
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2022-05(Mai)-02; MeDIA-Maier bei der 21. GBV-Vortragsbörse (Gesellschaft Bild+Vortrag) in Braunfels |
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In Stichworten von MeDIA-Maier:Angestrengte große Harmonie, Michael Martin wurde für 25 Jahre Vorsitzender geehrt, weniger Händler, weniger Veranstalter, weniger Vortragenden, Harmonie auch weil die größten Stänkerer fehlten, Qualität von ganz schlecht bis o.k., es fehlte immer eine spannende Geschichte, schöne Landschaftsbilder ist zu wenig, viele- zu viele Drohnenaufnahmen, es fehlten viele bekannte Gesichter, auch von den Big Five waren nicht alle da, es waren wenig neue Gesichter, wenig Newcomer, wenig Beamerinteressierte, alles Projektionsmaterial ist schon vorhanden, Samstag-Buffet war früher schon sehr viel besser, zum Abschied von Helfried Weyer kam extra Reinhold Stumpfl angeflogen........
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2018-04(Apr)-23; MeDIA-Maier bei der 20. GBV-Vortragsbörse (Gesellschaft Bild+Vortrag) in Braunfels | ![]() |
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Mein Eindruck von der 20. GBV-Vortragsbörse
Es herrscht eine gespielte, geschäftstüchtige Harmonie vor und das Hauen und Stechen der Vergangenheit findet nur noch unter vorgehaltener Hand statt. Die wenigen Veranstaltern, ca. 30, sollten davon auch nichts mitbekommen. „Normale“ Besucher gab es so gut wie keine, vielleicht auch wegen der horrenden Teilnahmegebühr von 130,-Euro? Diese „Hochpreis“-Philosophie wird auch ganz stark vom ersten Vorsitzenden Michael Martin getragen, welcher der Meinung ist, was nicht viel kostet ist auch nicht viel wert. Das bezieht er eigentlich auf die Eintrittsgelder seiner Vorträge, lässt sich aber auch für die Vortragsbörse ansetzten. Eine andere Entwicklung, welche ich wirklich ganz gut finde, ist das Zeitmanagement. Waren in der Vergangenheit ständig Unterbrechungen und Verschiebungen der Fall, so wird heute auf die Minute genau gestartet und auch rigoros eine Schau nach 10 Minuten beendet. Die Vortragsbörse erlaubt es den gemeldeten ca. 50 Projektionskünstlern, nur 10 „ungeschnittene“ Minuten aus ihren Werken vorzustellen. Und zwar vor dem erlesenen Publikum, zusammengesetzt aus den wenigen Veranstaltern, den vielen Vortrags-Nichtmitgliedern und den GBV-Mitgliedern. Auch sie nutzen diese Plattform und gleich vorweg, sie erhalten auch die besten Bewertungen von ihren Kollegen. Apropos Bewertung. Per TED konnte jeder Zuschauer seine Note zwischen einer guten 1 und schlechten 5 für die Kriterien, Fotografie, Ton, Rhetorik, Dramaturgie, Story und Gesamteindruck abgeben. Leider keine glückliche Unterteilung. Was unterscheidet die gelungen Dramaturgie von einer gut erzählten Geschichte und auch der Gesamteindruck wird davon wesentlich bestimmt. Was mir jetzt schon jahrelang auffällt, sind die „schlechten“ Bewertungen am Freitag. Hier scheinen die Schiedsrichter noch etwas vorsichtiger zu sein und müssen sich erst auf das Niveau einstellen. Die Noten am Samstag waren durchweg besser, bei von mir nicht erkennbarer Qualitätssteigerung der Präsentationen. Aber was soll´s, die ganze Bewertung beteiligt zwar das Publikum, hat aber eigentlich keine konkreten Auswirkungen. Die Veranstalter entscheiden sich eher nach dem Thema und ob es in ihre Serie passt. Dann wird halt auch noch nach den Kosten bewertet und da sind die Anfänger natürlich sehr viel billiger als die Platzhirsche in der GBV- Vorstandschaft.
Da war Manuel Bauer, welcher in dn Beruf hineingerutscht ist und z.b. jahrelang den Dalai Lama fotografisch begleiten durfte. Angeblich die einzigen persönlichen Aufnahmen vom Friedennobelpreisträger und ein wirklicher Augenschmaus. Dann der berühmte Sternfotograf Harald Schmitt, welche keine Geld- oder Auftragsprobleme hatte und den meisten anwesenden Präsentieren vorwarf, nicht genauer hinter die Fassade ihrer aufgenommenen Personen zu schauen. Was mir sonst noch an der GBV - Börse auffiel, hier in Stichworten:
Ich sehe in der "Bühnen-Performance" eine interessante Weiterentwicklung vom HDAV-Vortrag. Der Abenteurer, welcher die Zuschauer an seinem Leiden teilhaben lässt, ist auf der Bühne ja auch Entertainer, Schauspieler und Comedian! Ich sah auf der Bühne schon Vortragenden:
Auch wenn z.b. Michael Martin mit seinen "Wuschelhaaren" auf der Bühne agiert, sieht man ihm die Leidenschaft an. Er geht in die Hocke, er springt auf und zeigt einfach seine Begeisterung. Auch ein Vespa-Weltreisender zeigte uns auf der Bühne pantomimisch seine Anschiebetechnik und nicht zuletzt sind es die langhaarigen, hübschen Abenteurer, welche sich immer häufiger gekonnt in Szene setzten. Nicht das Einzelfoto steht im Vodergrund, sondern das Gesamtpaket einer "unterhaltsamen Abendgestaltung" und das da der manuskriptablesende Oberschullehrer fehl am Platz ist, versteht sich von selbst. Ganz extrem wird es aber dann, wenn ein Comedian seine Show mit Bildern unterstützt, was man ja so schon im TV gesehen hat und was man in Anfängen auch bei der GBV Vortragsbörse sehen konnte. Da war z.b. wieder Thomas Herbrich (siehe auch Text unten), welcher uns die "Wahrheit über die Mondlandung" zeigte. In meine Augen ein ganz neues interessantes Einsatzfeld für unserer Projektionsgeschichten. Bewusst hat er die Geschichte als fingiert und als Fake angekündigt, was z.b. im TV nicht immer der Fall ist. Im Laufe des lustigen Vortrags vergisst man das schnell wieder. Wichtig ist für mich auch, dass der Vortragende sich nicht zu ernst nimmt und über sich selbst lachen kann. Auch hier zeigt sich wieder einmal die Richtigkeit einer meiner Kernaussagen: Wir haben die Macht der Medien und die sind sehr vielseitig einsetzbar!Event-Link : http://www.gbv-vortraege.de/vortragsboerse/ Die 20. Internationale Vortragsbörse der GBV findet von 20.4. bis 22.4. 2018, in Braunfels bei Wetzlar statt. Programm Großer Saal | 20. Internationale Vortragsbörse Samstag, 21. 4. 2018 Sonntag, 22. 4. 2018
Anbei einige Bilder in kleiner Auflösung, die der Börsenfotograf Martin Schulte-Kellinghaus dankenswerterweise aufgenommen hat.
Hier mein letzter Beitrag von 2016
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2008-04(Apr)-27; MeDIA-Maier auf der GBV-Börse in Braunfels | ![]() |
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Hallo liebe Leser des kostenlosen www.HDAV-Blog.de Als ich vor ca. 8 Jahren zum ersten Mal über die internationale Vortragsbörse der GBV (Gesellschaft für Bild und Vortrag e.V) berichten durfte, war mein Eindruck ganz eindeutig. Da versammeln sich Konkurrenten um sich gegenseitig aus-, ja fast schon abzustechen. Tatsächlich gehört das „Hauen und Stechen“ aber der Vergangenheit an und eine seltsame Harmonie bestimmte dieses Jahr die 15. internationale Vortragsbörse der GBV in Braunfels.
Die Internationale Vortragsbörse bot laut Flyer, Seminare, Fachvorträge, Kurzvorträge, Diskussionen und die Begegnung mit Referenten und Veranstaltern. Veranstaltungsort war traditionell das reizvolle historische Städtchen Braunfels bei Wetzlar, in welchem es genügend Lokalitäten gab um die Diskussion auch noch bis tief in die Nacht hinein fortzusetzen. Die ca. 160 angemeldeten Personen setzten sich dann auch jeweils zur Hälfte aus den Referenten und Veranstaltern zusammen, wobei manche in einer Doppelfunktion vor Ort waren. Ich finde diese Plattform gut und wichtig, warum allerdings von den hunderten Reisevorträgen die es im deutschsprachigen Raum gibt nur so wenige nach Braunfels kommen weiß ich nicht. Vor allem für die Mitglieder im GBV ist es eine gute Möglichkeit sich und ihre Produktionen zu vermarkten. Die Veranstalter tun auch ziemlich viel, damit es den anwesenden Referenten und Veranstalter gut geht. Vor allem das "Coming Together" an den Abenden wird gerne angenommen und das Buffett am Samstag ist im Preis von 90,-Euro mit enthalten. Kurzvorträge sind fester Bestandteil der Internationalen Vortragsbörse. Hierbei zeigten die Referenten 10 Originalminuten (also kein „Best of“!) aus einem ihrer Vorträge und stellten sich damit den anwesenden Kollegen und Veranstaltern vor. Ein dreiköpfiges Gremium sichtete die Vorträge und sollte Anregungen und Tipps geben. Dies war aber so dürftig, dünn und unausgewogen, dass man es am Besten ganz weglassen sollte. Trotzdem ist dies Jury besser als wie in der Vergangenheit, wo die Zuschauer, also auch die Konkurrenten, alles unqualifiziert zerreisen konnten und es oft mit Schlägen unter der Gürtellinie herging. Die Kurzvorträge wurden wieder im Großen Saal des „Haus des Gastes“ gezeigt. Die GBV stellte eine Leinwand, vier Leica RT-Projektoren, einen Canon XEED SX7 und eine Tonanlage. Weitere benötigte Technik musste von jedem der Referenten mitgebracht werden, wobei es auf Grund der Fülle von Kurzvorträgen keine langen Umbaupausen geben durfte. Franz Baumann und Thilo Mössner hatten die undankbare Aufgabe die Kurzvorträge wieder technisch zu betreuen und es ging ständig irgendetwas schief. Unbedarfte Zuschauer mussten sich an den Kopf langen, wenn sogar die selbsternannten Vertreter der Berufsreferenten scheinbar nicht in der Lage waren einen Ton vernünftig auf die Lautsprecher zu bringen.
Ich war fast geneigt an ein Komplott zu denken, wenn der Ton quasi als "Running Gag" wieder einmal nicht funktionierte, anderseits war es ja wirklich auch eine unglaubliche Vorgabe, die 10-minütigen Vorführungen ohne Unterbrechung mit immer wieder wechselnder Technik zu zeigen. Selbst wir Amateure wissen, dass es ohne einen Probelauf zu gefährlich ist! Doch die Profis trauten es sich zu und es ging dann auch prompt schief. Dies führte schließlich auch zu Unmut unter den Vortragenden, da manche mit Tonproblemen keine Change bekamen ihren Beitrag ohne technische Probleme zu wiederholen und anderen dies aber gestattet wurde.
Auch bekannte Schreiber aus dem www.stumpfl.com/forum die sich mit ihrem gekonnten HDAV-Einsatz etwas abhoben, bekamen die Ungleichbehandlung der technischen Probleme zu spüren. Besonders bei der sehr guten Schau mit S/W-Bilder von Frank Jermann, "California – Salton Sea“ wurde zweimal nicht die volle Zeit gewährt, es gab sogar unfaire Bemerkungen von 2 Mitgliedern des Vorstandes zur "Grammatik" unseres Forumsmitgliedes. Anderes bei Beppo Niedermeier und Katja Dippold (heiraten übrigens diesen Sommer nach 10 Jahren) mit „Ägypten – Das Vermächtnis der Pharaonen“. Hier lief alles glatt und der HDAV-Produzent schaffte es trotz des "ausgelutschten" Themas Ägypten, noch ein wirklich spannendes Abenteuer zu erzählen. Auch Petra und Gerhard Zwerger-Schoner, Jo Pichler und Hans Thurner, alles HDAV-Anwender, zeigten dem Rest wo die neue Art der Präsentation hingeht. Dabei gingen sie besonders sparsam mit den Effekten um und setzten bewegte Bilder nur dort ein wo es sinnvoll war.
Auch die Direct-AV-Kollegen von Vision 21 haben verstanden wo es hingeht und zeigten einen HDV-Zeitraffer von bester Qualität. Am meisten enttäuscht war ich von den "großen" Namen, welche im alten Stil ihre Kalenderbilder zeigten und wenn das so wie bei dem Geo-Fotografen Norbert Rosing, mit dem gesungen Lied "Brothers in Arm" (Brüder unter Waffen/Waffenbrüder ) untermalt wird, dann kann einem sich schon der Kopf drehen. Warum schauen diese Profis sich nicht einmal bei den Amateuren der AV-Clubs um ( www.AV-Dialog.de ), die solche Anfängerfehler schnell beheben würden.
Ich möchte hier versuchen mein Eindruck der 50 Schauen etwas statistisch zusammen zufassen.
Einer der zwei Vortrags-Highlights war Guido Mangold der aus seinem Fotografenleben berichtete. Er prägte den deutschen Foto- Journalismus der letzten Jahrzehnte zum Beispiel bei der Quick, dem Geo und dem Playboy, und er zeigte einen Querschnitt aus seiner interessanten Arbeit wofür es sogar Standig Ovations gab. Das zweite Highlight war Mathias Michel, unser ehemaliger AV-Dialog-Präsident, der vielen Profis erst einmal zeigte was man mit fließenden Bildern für Emotionen wecken kann. Dass dies mit viel Feinarbeit und einem Plan verbunden ist, scheint die Weltreisenden noch abzuschrecken. In den Diskussionen hörte ich sowohl Erstaunen, Begeisterung als auch Unverständnis heraus. Da der Bezug zum "fließenden Bild" manchen fehlte wurde es oft als Spielerei abgetan. Leider verlassen sich die GBV´ler zu sehr auf ihre persönliche Ausstrahlung und ihre stehenden Kalenderbildern. Meiner Meinung nach zu wenig um sich im harten Geschäft der Vortragsreferenten vom Durchschnitt abzusetzen. Hier braucht es den geschickten Einsatz von HDAV (High Definition Audio Vison) wie ich ihn z.B. allen Vortragenden des Stumpfl-Anwenderforums bescheinigen kann. Auch war die Diskussion über die zukünftige Technik, welche bei den Amateuren schon längst abgeschlossen ist, bei der GBV immer noch im vollen Gange bzw. sie hat gerade erst richtig Fahrt aufgenommen. Eine Podiumsdiskussion „Dia oder Beamer?“ wurde wegen der vielen angekündigten Kurzvorträge abgesagt und der erste Vorsitzende Michael Martin nutzte seine Begrüßungsrede am zweiten Tag für ein Statement zu Gunsten der alten Technik. Warum er das tat konnte ich nicht ergründen, da er doch jetzt selbst umsteigt und sich die Pannen auch nicht auf die mangelhafte Technik der Digitalprojektoren zurückführen ließ, sondern auf die mangelnde Vorbereitung der GBV und das mangelnde technische Wissen der Weltenbummler und Vortragsreferenten. Übrigens selbst bei den Fotografenprofis sah ich keinen Fotografen, welcher die Veranstaltung fotografisch dokumentierte, was ich leider bei den Amateuren und in ihren Fotoclubs auch oft vermisse.
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