S e i t e n i n h a l t :
Das optimale Präsentations-Zubehör
Die wichtigste Frage die man sich immer zuerst stellen muss, ist die Überlegung:
Wem will ich meine Geschichte zeigen, wer soll meine Bilder/Präsentation sehen?
Daran geknüpft sind alle Folge-Entscheidungen, die selbst schon vor der eigentlichen Zusammenstellung der Geschichte eine wesentliche Rolle spielen. Meistens steckt in der Frage: „Wem will ich meine Geschichte zeigen“ auch schon der Grund drin „Warum will ich meine Geschichte zeigen“ Und wenn klar ist wem ich warum meine Geschichte zeigen will, dann ist auch klar wie ich die Geschichte aufbauen und produzieren muss. Ja selbst die Frage nach der Art der Präsentation ist damit meist schon geklärt, wobei ich beim Thema dieser Seite bin. Welches Zubehör ist sinnvoll und was brauche ich?
Es ist ein großer Unterschied wo und in welchem Umfang ich meine Produktion zeigen will, hier ein paar Möglichkeiten:
- Im heimischen Wohnzimmer
- Im heimischen Hobbykeller
- Im heimischen Videokino
- Im Altersheim
- In einem Vereinsheim
- In einem Gemeindesaal
- In einer Kirche
- In einem Festsaal
- In einer Veranstaltungshalle
Natürlich hat jeder Veranstaltungsort seine eigenen Herausforderungen und Anforderungen, doch eines haben alle gemeinsam. Mit unserem Hobby wollen wir 1A Qualität verbinden, also muss unsere Vorführtechnik auch eine Top-Qualität aufweisen, das gilt erst Recht für das Bild und den Ton, aber natürlich auch für das Drumherum, für das Präsentationszubehör.
Was braucht man eigentlich alles für eine gute und gelungen Vorführung? Ich denke dabei weniger an das räumliche Ambiente oder die kulinarischen Verköstigungen, was natürlich auch zur allgemeinen Stimmungslage unserer Zuschauer beiträgt, als vielmehr an die kleinen Hilfsmittel die wir so anwenden.
Stationäre Vorführung Wenn wir Zuhause im täglichen Umfeld vorführen, so können wir natürlich Kompromisse in Sachen Mobilität eingehen. Die Leinwand kann, wie im Kino, fest montiert sein und die Audio-Anlage steht an ihrem gewohnten Platz. Zum Starten unserer Präsentation kann ich mit einem Dimmer das Licht langsam herunterfahren und die Leinwand rollt elektrisch angetrieben ebenfalls in ihre Startposition. Kurz und gut, im kleinen heimischem Umfeld funktioniert alles Bestens und meine Präsentationen hinterlassen immer einen bleibenden Eindruck.
Mobile Vorführung bis 150 Zuschauern Im Gegensatz zur häuslichen Vorführung, muss mein Equipment für den mobilen Einsatz vor allem leicht zu transportieren und leicht bzw. schnell aufzubauen sein. Hier will ich nach Saalgröße unterscheiden. Bis zu Punkt sechs, also dem örtlichen Gemeindesaal mit ca. 100-150 Zuschauern, reicht eine Standard-Ausrüstung. Außer der mobilen Leinwand wie an anderer Stelle beschrieben und dem kleinen Lautsprecher-Equipment wie ebenfalls an andere Stelle abgehandelt, brauchen wir noch einen leistungsstarken Beamer . Bei einer sichtbaren Bildfläche von ca. 4x3 Metern für 100-150 Zuschauer muss es mindestens ein 3000 ANSI-Lumen starker LCOS-Beamer sein. Auch die Frage nach den „richtigen“ Beamern haben wir an anderer Stelle schon abgehandelt. Da Beamer, Vorführ-Computer und Subwoofer an ein- und derselben Stelle im Vortragsraum stehen können, kann man sie auch schon teilmontiert auf einem Transportwagen oder im Projektions-Case anliefern. Dies hat den Vorteil, dass der Transport und der Aufbau natürlich sehr viel schneller geht und dass man Kabel, Befestigungen und Verteiler schon am Wagen montiert haben kann. Hier möchte ich einmal auf die Frage eingehen
Warum soll der PC nahe am Beamer stehen? Unser „Flaschenhals“ in der optischen Kette ist leider nach wie vor der Beamer. Wir können in bester Qualität filmen und fotografieren. Wir können in höchster Auflösung unsere Präsentation am PC zusammenstellen und unseren Leinwänden ist es fast egal wie gut das Bildmaterial ist, das auf sie geworfen wird. Nur der Beamer, und sei er auch der momentan Beste, kann da nicht mithalten. Wenn das schon so ist, dann müssen wir alle unnötigen Verschlechterungen eliminieren. Und eine unnötige Verschlechterung unserer Präsentation ist es z.B. wenn wir mit einem analogen VGA-Kabel über lange Strecken das Grafiksignal von unserem PC an den Beamer schicken. Beim Wandeln eines digitalen Signals in der Computer-Grafikkarte zu einem analogen VGA-Signal wird schon Qualität eingebüßt. Dann auf der langen Reise durch eventuell ungenügend abgeschirmte VGA-Kabel wird das Signal noch mal gestresst um dann wieder aufwendig von unserem Beamer in ein digitales Signal gewandelt zu werden. Wie gesagt, diese Qualitätseinbusen sind unnötig, da man auch gleich ein digitales Signal über eine digitale Leitung (DVI) an den digitalen Beamer senden kann und so keinerlei Verluste befürchten muss. Allerdings lassen sich per DVI nur genormte 3 Meter mit Sicherheit überbrücken. Mit supergut abgeschirmten Kabeln und Verstärker geht zwar mehr, aber das ist ja gar nicht nötig. Es ist deshalb nicht nötig, da ja der Vorführ-PC direkt beim Beamer stehen kann.
Wenn nun die Einwände kommen, dass z.B. der Live-Vortragende bei der Leinwand stehen muss und auf das Bild im Monitor schauen will, so frage ich zuerst nach dem "Warum". Warum kann er nicht einfach seine Tastatur, seine Maus oder seine Fernbedienung dazu benutzen um seinen Vortrag fernzusteuern? Oder wenn er mit dem Rücken zur Leinwand steht, warum kann er dann nicht einfach einen kleinen Spiegel benutzen anstatt einen Monitor parallel mitlaufen zu lassen. Den eines ist ja auch klar; wenn die Grafikkarte eines PC einen Beamer und einen Monitor mit Signalen versorgen muss, so ist das mehr Aufwand und Leistung als nur die Rechenarbeit für einen Beamer allein. Selbst wenn man auf den Monitor bei Rednerpult nicht verzichten will, so ist die qualitativ günstigere Aufbausituation diese, dass man den PC beim Beamer stehen hat und über eine lange (schlechtere) VGA-Leitung den Monitor am Rednerpult versorgt. Für einen Spickzettel reicht es allemal. Also, es gibt deshalb kaum einen einleuchtenden Grund warum Vorführ-PC und Beamer weit auseinander stehen müssen und warum man diese Qualitätsverluste ohne Zwang in Kauf nimmt.
Verlängerungen der Vorführsteuerungen Wenn also der PC weit weg vom Vortragenden steht und er aber Zugriff auf die Steuerung dieses Kasten haben will, so bieten sich einige professionelle Lösungen an. Zu einem kann man sehr kostengünstig und sicher seine Kabelmaus und seine Kabeltastatur verlängern. Der Nachteil ist natürlich wieder das Verlegen der Kabel mit seinen Stolper-Nachteilen. Vorteile aller kabelgebundenen System ist die Sicherheit und der Preis. Zu anderem kann man eine funkgesteuerte Computermaus bzw. Presenter oder Computertastatur benutzen. Hierbei muss man allerdings auf ein sicheres Signal achten und sicher ist es nur dann, wenn es das mehrfache der eigentlichen Verbindungsstrecke locker überbrücken kann. Für kurze Strecken bis 10m gibt es auch spezielle Multimedia-Tastaturen mit Joystick als Mausersatz.
Vorführung in großen Sälen Hier gelten eigentlich die gleichen Regeln, doch sind natürlich die Ausrüstung und der Aufwand verhältnismäßig größer. Es reicht nun der PKW-Kombi nicht mehr aus und man braucht bereits einen kleinen Lieferwagen. Allein das Audio-Equipment muss der Saalgröße bzw. der Zuschauermenge angepasst sein und das Projizieren von hellen Bildern benötigt mehrerer LCOS-Beamer im Softedge-Verfahren. Da diese Technik kaum noch alleine zu schultern ist, braucht man Helfer und aus Sicherheitsgründen auch die meisten Geräte redundant. Spätestens hier wird aus dem schönen Hobby berufsmäßiger Ernst und nur wenige Profis gehen diesen konsequenten Weg in die Großbild-Präsentation.
Diejenigen die nicht so konsequent sind und versuchen mit ihrer Hobby-Ausrüstung große Säle zu füllen schaden unserem HDAV-Medium kolossal!
(nach oben)
Die komplette Präsentations-Hardware für den Vortrag
www.Alles.rund-um-die-Projektion.de
z.B. der belastbarer "Transportkarren "auf Rollen mit ausklappbarer Beamer- Standfläche, noch besser unser Projektions-Case incl. aktiven Subwoofer, für Barebone mit Mini-Funk-Tastatur, mit USB-Leuchte oder dimmbarer Schwanenhalsleuchte. Zusätzlich Leinwand mit anmontierten 2 Satelliten-Lautsprecher mit Funkverbindung (oder Kabel) zum Subwoofer-/Satelitten-System. Dazu ein Headset-Mikrofon mit Funkübertragung und eine PC-Fernbedienung (Lasermouse) mit Laserpointer und wer will ein Deckenhalter zur Montage an Traversen.
(nach oben)
Aufbau-Checkliste von www.MeDIA-Maier.de
1. |
Leinwände |
1.1 |
Auf vorhandene Leinwand, Wand, o.ä. projizieren ? |
1.2 |
Monoblox-Faltleinwand 300x230cm (280x210) Aufpro oder Rückpro |
1.3 |
Monoblox-Faltleinwand 425x249cm (405x229)Aufpro oder Rückpro |
1.4 |
System32 Faltleinwand 600x400cm (590x390) Aufpro |
1.5 |
6x4m Leinwandtuch zum abhängen, 2x 7m Stangen (Transport), Seile |
1.6 |
2,40m x 2,40m Stativleinwand alte /neue |
1.4 |
sonstige Faltleinwand |
2. |
PC |
2.1 |
Shuttle Barebone-PC, Stromkabel, Monitorkabel HDMI/DVI für Verbindung Beamer, |
2.2 |
DVI- / HDMI-Splitter, Netzgeräte, lange Kabel |
2.3 |
Notebook, Display-Adapter |
2.4 |
Desktop-Rechner, |
2.5 |
Tastatur, Maus, Audiokabel, externer Datenträger, Zusatzmonitor |
2.6 |
Dongle |
3. |
Audio-Anlage |
3.1 |
Verstärker, Dolby Surround Verstärker |
3.2 |
Mischpult bzw. Lautstärkenegel-Einheit |
3.3 |
Aktivboxen, Stromkabel |
3.4 |
Monitorboxen incl.Ständer |
3.5 |
Aktiver Subwoofer |
3.6 |
2-adriges Lautsprecherkabel, Spezial-Lautsprecherkabel, |
3.7 |
digitale Funkübertragung für Satelliten |
3.8 |
Mikrofon-Anlage, Funk |
4. |
Projektion |
4.1 |
Beamer, Beameroptik |
4.2 |
Beamerständer, Halter |
4.3 |
Fernbedienung, Ersatzbatterien, Ersatzlampen |
4.4 |
Verbindungskabel Projektoren |
5. |
Sonstiges |
5.1 |
Verbindungskabel Musikanlage, Cinchkabel |
5.2 |
Verlängerungskabel, Kabeltrommel, Mehrfachsteckdose |
5.3 |
Laserpointer, Lichtzeiger, Stabzeiger |
5.4 |
breites Klebeband |
5.5 |
Notfallwerkzeug, (Getränke) |
5.6 |
Lichtdimmer, Stehlampe, Halogenstrahler, Taschenlampe |
5.7 |
Werbematerial, Verkäufe, Hinweisschilder, |
5.8 |
Ersatzbatterien, Maus, Fernbedienung, etc. |
5.9 |
Taschenlampe |
5.10 |
Karton, Filzstift, Klebeband |
6. |
Aufbau, (Stichworte) |
6.1 |
Ort: Eigener Zugang, Anfahrt, Parkplatz, Sonderpark-Erlaubnis, Fahrstuhl, Helfer, Deckenbeleuchtung, Hindernisse im Projektionsstrahl, Heizung, Klima, Raucher, Verdunklung, Spiegel, Notbeleuchtung, Akustik, Deckenhöhe, Komfort Stühle, Licht zum dimmen, Einlassregelung, Getränke |
6.2 |
Leinwand: aufstellen, ausrichten, befestigen, Abstand bestimmen, bei Tuch Rohrhalterungen an Decke od. Wand, Tische damit Stoff nicht auf dem Boden liegt |
6.3 |
Vertonung: Lautsprecher und Ständer positionieren, Lautsprecherkabel stolperfrei an Wand über Decke verlegen, mit breitem Klebeband sichern, Verstärker verkabeln, Vorsicht Stromkreisbelastung, Massentrennfilter, Soundcheck, Laufzeit-Regelung, |
6.4 |
Projektion: Projektionstisch aufbauen, Entfernungs-Messung, Projektoren ausrichten, Probelauf, Dia-Projektoren warmlaufen lassen, Objektive, Lichtschacht reinigen, verkabeln |
Bitte lassen sie mir ihre Ergänzungen zukommen!
(nach oben)
Präsentationsfestivals-Checkliste von www.MeDIA-Maier.de
Team-Festlegung:
Verantwortliche/Kern-Team |
Erweitertes Team |
Festival-Helfer |
Öffentlichkeitsarbeit: |
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Örtliche Organisation: |
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Technische Organisation: |
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Ecktermine:
Termin eintragen |
OK |
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Erste Besprechung Konzept, Firmenmesse, Werbung, Rahmenprogramm |
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Fertigstellung der Handzettel, Plakate, Pressetexte, Homepage |
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Auswahl, Vorjury |
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Verteilung der Handzettel, Plakate |
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Programmheft entwickeln, in Druck geben |
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Tag der Festival-Durchführung |
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Nach dem Festival Material zurücksenden, Presseinfos, Bilder, Homepage |
Örtliche Organisation am Veranstaltungsort:
Termin eintragen |
zuständige Person |
Aufgabe |
Kosten |
erledigt? |
lange vorher |
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Raumreservierung für Festival |
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Raumplan, Raumaufteilung, Bestuhlung, Rahmenprogramm |
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Dekoration, Plakate, Fahnen, Banner, Windmännchen, etc. |
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Verköstigung planen, Essen, Kaffee u. andere Getränke |
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Unterkunftsangebote für Gäste |
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Überblend-Stammtisch nach den Vorführungen |
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Ausschildung des Veranstaltungs-Orts |
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Ablademöglichkeit vor dem Veranstaltungs-Ort |
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Wohnmobil-Standplätze notwendig? |
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Parkplatz, Beschilderung |
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Presse/Werbung:
vor dem Festival |
Pressetexte |
vor dem Festival |
Gestaltung Internet-Homepage |
vor dem Festival |
Einladungen machen Ehrengäste, Firmen, Fotoclubs, Videoclubs |
paar Monate vorher |
Bekanntgaben an Foto- und Videoclubsclubs der Region, BDFA, DVF, Hochschulen |
paar Monate vorher |
überregionale Pressemitteilungen Fachzeitschriften im Vorfeld, |
vor dem Festival |
Kontakt mit Firmen wegen Anzeigen, Preisen, Sponsoren |
2 Wochen vorher |
Pressegespräch einladen |
ein paar Tage vor dem Festival |
regionale Pressemitteilungen im Vorfeld HST, RNZ, Echo, Gemeindeblatt, Moritz, etc. |
vor dem Festival |
Flyer vorbereiten, drucken (Auflage: ???) Ex., verteilen, Handzettel verteilen |
vor dem Festival |
Stempel oder Aufkleber planen und herstellen lassen |
vor dem Festival |
Besucherfragebogen entwickeln ???? |
vor dem Festival |
Kontakt mit Firmen wegen Anzeigen, Preisen, Sponsoren |
vor dem Festival |
Fotodokumentation des Festivals Liste notwendiger Fotoaufnahmen, Fotografen |
vor dem Festival |
Komplette Namensschilder für Helfer, Autoren, Namensschilderhalter besorgen Etiketten vorbereiten (Presse-Schilder?) Dicker Stift zur Beschriftung ? |
Beim Festival |
Pressebetreuung beim Festival, Pressemappe beim Festival |
nach dem Festival |
Rücksendung geliehener Geräte |
Technische Organisation:
Termin |
Person |
Aufgabe |
Kosten |
OK |
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Bereitstellung der technischen Ausstattung für Vorprüfung, Festival Geräteausleih bei Firmen |
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Empfang der Schauen und geliehenen Geräte |
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Schauen probelaufen lassen; Laufzettel ausfüllen |
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Vorführreihenfolge planen |
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Desktop-Hintergrund, Begrüßungs-Bildschirm, www.SHOWEXE.de, etc. |
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nach dem Festival |
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Rücksendung der geliehenen Geräte |
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Festival-Durchführung:
Termin |
Person |
Aufgabe |
Kosten |
OK |
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Bestuhlung |
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Betischung ? |
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Auf vorhandene Leinwand, Wand, o.ä. projizieren ? Leinwände aufstellen, ausrichten, befestigen, Abstand bestimmen |
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Welche Leinwandgröße |
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Audio-Anlage, Mischpult, Audio-Spieler incl. Pausenmusik |
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Shuttle-PC mit 8-Kanal-Soundkarte, Media-Player als Ersatz |
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Ein oder mehr Verstärker, Dolby Surround Verstärker |
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Aktivboxen, Monitorboxen, Sänder |
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Aktiver Subwoofer |
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2-adriges Lautsprecherkabel, XLR, Klinke, |
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Spezial-Lautsprecherkabel, |
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Mikrofon-Anlage, Funk |
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HDAV-Beamer, Ersatzbeamer |
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Fernbedienung, Ersatzbatterien, Ersatzlampen |
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Material zur Schau, CD, DVD, PC für HD-AV, USB-Stick |
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Projektionstisch, Anschlusskabel |
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Verbindungskabel Musikanlage, Cinchkabel |
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Verlängerungskabel, Kabeltrommel, Mehrfachsteckdose |
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Laserpointer, Lichtzeiger, Stabzeiger |
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breites Klebeband |
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Lichtdimmer, Halogenstrahler, Taschenlampe |
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Spendenkasse mitbringen und beim Festival aufstellen |
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Gästebuch mitbringen und beim Festival auslegen |
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Werbe-Transparent besorgen aufhängen |
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Saaleingangsregelung während der Vorführungen: Schild, Empfangstheke, Lichtschleuse |
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Aufbau, (Stichworte)
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Ort: Eigener Zugang, Anfahrt, Parkplatz, Sonderparkerlaubnis, Fahrstuhl, Helfer, Deckenbeleuchtung, Hindernisse im Projektionsstrahl, Heizung, Klima, Raucher, Verdunklung, Spiegel, Notbeleuchtung, Akustik, Deckenhöhe, Komfort Stühle, Licht zum dimmen, Einlassregelung, Getränke |
Leinwand: aufstellen, ausrichten, befestigen, Abstand bestimmen, bei Tuch Rohrhalterungen an Decke od. Wand, Tische damit Stoff nicht auf dem Boden liegt |
Vertonung: Lautsprecher und Ständer positionieren, Lautsprecherkabel stolperfrei an Wand über Decke verlegen, mit breitem Klebeband sichern, Verstärker verkabeln, Vorsicht Stromkreisbelastung, Soundcheck |
Projektion: Projektionstisch aufbauen, Halter an Decke?, Entfernung, Projektoren ausrichten, Probelauf, Projektoren warmlaufen lassen, Objektive, Lichtschacht reinigen, alles verkabeln |
(nach oben)
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