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HDAV-Neuigkeiten
- 2023-09(Sep)-26; MeDIA-Maier hilft mit Technik beim Kurzfilmfestival im KuZ Merlin in Stuttgart aus
- 2023-09(Sep)-10; MeDIA-Maiers Kurzdistanzbeamer CANON XEED WUX500ST beim WM Basketball-Endspiel
- 2023-09(Sep)-07; MeDIA-Maier beim Ersten Leinwandfestival des AV-Dialogs e.V. in Bad Staffelstein
- 2023-08(Aug)-20; MeDIA-Maier mit BiBeP (Bilder-besser.präsentiert.) zum dritten Mal beim FC Laufach
- 2023-08(Aug)-13; MeDIA-Maier beim DIA-OPEN-AIR in Esslingen/Zell von den Fotofreunden Altbach
- 2023-06(Jun)-23; MeDIA-Maier mit dem AV Partner AVent 2023 zur 30 Jahrfeier bei Fohhn in Nürtingen
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2013-11(Nov)-23; MeDIA-Maier mit BiBeP zum Thema HDAV-Foto-Beamer beim Fotoclub Ludwigsburg |
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BEAMER Informationen von MeDIA-Maier beim Fotoclub in Ludwigsburg Mit dem einzigen Prototypen in Deutschland, dem neuen CANON WUX450 konnte ich in Ludwigsburg einige interessante Beamervergleich durchführen, lange bevor die Beamer auf dem Markt sind! Bereits am 10.10.13 zeigten wir sie auf der HDAV-Roadshow in Heilbronn und nur noch bis Ende November gibt es das Einführungsangebot für diese besten Foto-Beamer der Welt. (siehe hier!) Hier nun ein Auszug aus dem Vortrag zum Thema: Warum nur LCOS-Beamer für Bildpräsentationen? Es gibt vier Hauptgruppen von Beamertechnolgien auf welche ich einging:
Bildröhren CRT Lasertechnologie DLP-Kippspiegel LCOS / DiLA / SXRD HDAV-Beamer Eine Weiterentwicklung ist D-ILA. Hier projizieren 3 Bildröhren in eine Art Schleuse (Lichtventil). Dort werden die Bilder verstärkt und übereinander auf die Leinwand gestrahlt. Durch die Verspiegelung beim SXRD/LCOS/DILA werden alle Lichtstrahlen zu 100% reflektiert (Steuerelektronik sitzt hinter der Rückseite) was beim normalen LCD-Beamer nicht der Fall ist (Steuerelektronik sitzt mitten im Strahlengang). Die Crème de la Crème für Brillanz, Auflösung, realere Farbwiedergabe und Großprojektion und eigentlich eine Weiterentwicklung der LCD-Beamer. Mit einer Auflösung ab WUXGA (1920x1200 Pixel) ist nun die Projektion von digitalen Dia- Shows, dem klassischen Dia ebenbürtig. Keine Pixelstege mehr durch die einzigartige D-ILA (bei JVC) bzw. LCOS (bei Canon) oder SXRD (bei Sony) -Technik. Die neue Referenz der Daten- und Videoprojektion, Ideal als High- End Gerät für Vortragsprofis und für Qualitätsbewusste. ....... Laserprojektion, die Beamer der Zukunft Die Laserprojektion hat für die Projektion einige Vorteile, z.B. dass der Strahl in jeder Entfernung absolut scharf ist und deshalb auf eine aufwendige Optik verzichtet werden kann. Auch braucht man keine "glatte" Leinwand mehr und die theoretische Auflösung ist besser als alles was es an Zuspielgeräten gibt. Der dann verfügbare Farbraum wird von keinem anderen System erreicht und mit der heute erreichten Helligkeit können "Laserkanonen" sogar Kühltürme bestrahlen. Auch in den Planetarien geht die Entwicklung weiter. Das Zeis-Planetarium in Jena hat ein Laser-Ganzkuppel-Projektionssystem installiert. Details hier: http://www.planetarium-jena.de/ Auch das Frauenhofer-Institut arbeitet an der Laserprojektion. Eine gemeinsame Entwicklung der Fraunhofer-Institute für Angewandte Optik http://www.ipms.fraunhofer.de/ und Feinmechanik in Jena sowie dem für Photonische Mikrosysteme in Dresden http://www.iof.fraunhofer.de/ hat durch eine Verkleinerung von Lampe, Optik und Spiegel einen winzigen Projektor mit den Abmessungen von einer halben Streichholzschachtel entwickelt. Als Lichtquelle kommen wie oben erklärt die drei Laser in den Grundfarben (RGB) zum Einsatz, ein klassisches Objektiv wird bei Laserlicht nicht mehr benötigt. Ein einziger winziger Spiegel , der in zwei Achsen schwenkbar ist, übernimmt qasi die Funktion des Panells. So baut der Projektor das Bild, ähnlich wie beim Röhrenfernseher, linienförmig auf. Mikromechanische Scannerspiegel zur ein- und zweidimensionalen Ablenkung von Licht werden in einem CMOS-kompatiblen Prozess gefertigt. Die Bauelemente sind schock- und vibrationsunempfindlich und besitzen eine sehr hohe Zuverlässigkeit. Da der Laserstrahl in die Ecken des projizierten Bildes einen längeren Weg als ins Zentrum zurückliegt, werden diese Laufzeitdifferenzen schon durch die Schaltung korrigiert. ......... http://www.ipms.fraunhofer.de/de/products/microscanner.shtml Etwas weiter in der Entwicklung ist der PVPro (Personal Video Projector) von Light Blue Optics. Der Beamer projiziert ebenfalls mit Laserlicht, erzeugt seine Bilder jedoch durch holografische Muster. Weitere Infos hier bei Light Blue Optics: http://www.lightblueoptics.com/
Qualitätsmerkmale von Beamern Die Helligkeit ist ganz entscheidend für die Qualität des Bildes. Diese wird bei Beamer erfreulicherweise in ANSI-Lumen angegeben. Erfreulicherweise deshalb, weil dies eine Angabe ist die genormt und standardisiert ist. ANSI steht für American National Standard Institutes - vergleichbar mit der deutschen DIN. Die Messung nach dieser Methode erfolgt in einem dunklen Raum unter fest vorgegebenen Bedingungen. Für die Einstellung des Projektors wird ein einheitliches Testbild projiziert, mit Hilfe dessen Helligkeit und Kontrast geregelt werden. Ist der Projektor entsprechend eingestellt, wird für die Messung ein komplett weißes Bild eingeblendet. dieses Bild wird in 9 gleich große Felder unterteilt, in deren Mittelpunkt die Helligkeit gemessen wird. Aus den ermittelten 9 Meßwerten wird der Durchschnitt errechnet und mit der Bildgröße (qm) multipliziert. Die Größe des bei der Messung projizierten Bildes soll damit keine Rolle spielen. Je mehr ANSI-Lumen ein Projektor hat, desto heller ist das Bild. Die Helligkeit der Diaprojektoren war leider nicht standardisiert. Viele geben einfach die Lichtleistung der Lampe an. 150, 250, 300, 400 Watt sind die gängigen Angaben. Andere, wie z.B. Simda geben eine Lumenzahl an. z.B. beim 400Watt Projektor 2600 Lumen. Gemessen wurde dabei nach DIN 4x4, eine nicht direkt vergleichbare Meßmethode. Eine Aussage von Kodak ist, daß ein Standard - Ektapro normalerweise ca. 1500 ANSI-Lumen und optimiert ca. 2000 ANSI-Lumen hat. Diese Werte gelten aber auch nur bei idealen Bedingungen wie neuen Lampen und genauer Justierung....... Ausleuchtung, Farbtemperatur, etc. spielen auch eine Rolle bei der Unterscheidung zwischen den verschieden Projektorentypen. Am interessantesten wird wohl die Entwicklung beim Laserprojektor sein. Wenn der einmal soviel kostet wie 4 Diaprojektoren, dann wird er ein ernst zunehmender Konkurrent..........
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