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2008-12(Dez)-06; Neues Update m.objects v4.5 - quasi als vorgezogenes Weihnachstgeschenk! Drucken E-Mail
m.objects v4.5 (Build 2143) vom 05.12.2008

Neuerungen in v4.5 (gegenüber v4.0)m.objects v4.5 enthält wesentliche Erweiterungen, von denen nicht nur Produzenten von Digitalpräsentationen (directAV) profitieren, sondern auch Anwender der klassischen Dia-AV.

Neue FunktionenPrimär für directAV-Anwendungen (digitale Präsentation) von Bedeutung:

3D-Animation Eine neue Funktion zur 3D-Animation von Bildern und Videos steht in m.objects v4.5 zur Verfügung. Das gleichnamige Werkzeug befindet sich wie die anderen dynamischen Bildeffekte im Werkzeugfenster der Projektionskomponente. Es arbeitet im Prinzip wie andere Animationsfunktionen, indem zwischen unterschiedlichen Lagen, die durch benachbarte Anfasser definiert sind, automatisch und wahlweise mit weicher Kurve interpoliert wird. Neben den Rotationswinkeln aller 3 Raumachsen (X, Y, Z) lässt sich auch die Lage des Drehpunktes im Raum, die Position der Kamera relativ zum Bild sowie ein Perspektiv-Shift (gleichsam die verwendete Brennweite) einstellen.Alle Parameter können im Eigenschaften-Dialog des Objekts vereinfacht und intuitiven engestellt werden, indem auf das entsprechende Pfeilsymbol neben dem jeweiligen numerischen Eingabefeld geklickt und die Maus mit gedrückter Maustaste bewegt wird. Die linke Maustaste dient zur schnellen Verstellung, die rechte zur Feinjustage.

Dynamische MaskeneffekteEine neue und äußerst flexible Maskierungsfunktion steht zur Verfügung, die vollkommen neue Effekte bei Überblendungen und Bildkompositionen ermöglicht. Im Eigenschaften-Dialog von Bildobjekten kann dafür ein Bild als Maske für die Inhalte auf einer oder mehreren unterhalb liegende Bildspuren definiert werden. Ähnlich wie in Bildbearbeitungsprogrammen wie z.B. Adobe Photoshop werden die in der Maske selbst dunkel (nicht transparent) dargstellten Bereiche im Bild darunter transparent. Im Gegensatz zu einem Bildbearbeitungsprogramm kann m.objects jedoch durch Animation der Maske die Transparenz (und damit die Sichtbarkeit von Inhalten noch weiter unterhalb liegender Bildspuren) dynamisch steuern. Ein sinnvoller Einsatz dynamischer Masken setzt dem Konzept nach mindestens drei Bildspuren voraus.

Aufruf externer Bearbeitungsprogramme Über das Kontextmenü von Bild- Ton- und Videoobjekten kann direkt das zugeordnete Programm zur externen Bearbeitung der Mediendatei geöffnet werden (alternativ Objekt selektieren, dann [Strg]+[Enter]). Als Voreinstellung verwendet m.objects das in Ihrem System primär für die Bearbeitung des jeweiligen Medientyps vorgesehene Programm. Sie können über den Menüpunkt „Einstellungen / Programmeinstellungen“ unter „Pfade und Anwendungen“ alternative Editoren definieren oder zur Voreinstellung zurückkehren.

Darstellung extern bearbeiteter Dateien Aktualisieren Über das Kontextmenü von Bild- Ton- und Videoobjekten kann veranlasst werden, dass m.objects die verknüpfte Mediendatei auf zwischenzeitlich extern durchgeführte Änderungen prüft und die Vorschau bzw. Vorführdatei bei Bedarf automatisch aktualisiert. Diese Aktualisierung erfolgt beim Start von m.objects im Bedarfsfall übrigens automatisch.

Ebenen aus PSD-Datei (Adobe Photoshop) selektieren Im Eigenschaften-Dialog von Bildobjekten kann definiert werden, dass nur eine bestimmte Ebene einer Multilayer-PSD-Datei extrahiert wird. Zudem kann gewählt werden, ob die Inhalte der Ebene ihre Position relativ zum Gesamtbild beibehalten, oder ob lediglich der nicht-transparente Bereich der Ebene berücksichtigt wird. Mit dieser Neuerung ist es möglich, zahlreiche Symbole oder Texte in einer PSD-Datei zu verwalten, um sie später leicht ändern zu können. Ebenso können so einfacher als zuvor der Routenverlauf oder Markierungen auf einer Karte vormontiert und dennoch separat animiert werden.

Loop-Funktion für Bereichsmarke (m.objects plus / m.objects pro) Wenn auf dem Zeitlineal ein Abschnitt mittels zweier Bereichsmarken gekennzeichnet wurde, kann dieser automatisch bei der Wiedergabe wiederholt werden. Dazu wird in den Eigenschaften des Objekts die Option „Bereich wiederholen“ gewählt. Eine maximale Anzahl der Wiederholungen kann alternativ zum Endlos-Loop vorgegeben werden. Außerdem können Sie hier die Überblendzeit festlegen, die für den weichen Übergang vom Bereichsende zum Bereichsanfang auf der Leinwand verwendet wird. Der Ton wird bei in m.objects v4.5 bei Sprüngen nicht überblendet, es sollten also bei Bedarf an den Bereichsgrenzen Ein- und Ausblendungen definiert werden.

Index-Marker mit Sprungfunktion (m.objects plus / m.objects pro) Index-Marker, die auf dem Zeitlineal abgelegt sind, können benannt werden. Zudem können Sie in den Objekt-Eigenschaften einen anderen Index als Sprungziel definieren, wodurch während laufender Wiedergabe Sprünge in beide Richtungen möglich sind. Eine Überblendzeit für die Bildinhalte während eines Sprung auf den bearbeiteten Index-Marker kann ebenfalls eingestellt werden.

Interaktive Bildfelder (m.objects plus / m.objects pro) Über die Eigenschaft „Interaktivität“ kann Bildfeldern ein Sprungziel innerhalb der Show (Index-Marker) zugeordnet werden. Wird während der Wiedergabe mit der linken Maustaste auf den Inhalt eines solchen Bildfeld geklickt (bzw. wird es auf einem Touch Panel berührt), so fährt die Wiedergabe nach einer weichen Überblendung am Ziel-Indexmarker fort. Diese Funktion eignet sich – insbesondere in Verbindung mit der Loop-Funktion – zur Gestaltung einfacher und komplexer Menüstrukturen.

Index-Marker per Fernbedienung anspringen (m.objects plus / m.objects pro) Über eine geeignete Funk-Fernbedienung kann jederzeit während laufender oder pausierender Präsentation vorwärts oder rückwärts der nächste Index angefahren werden. Bei Fernbedienungen mit frei definierbaren Tasten sollten dafür die Tastencodes [PgUp] (Bild herauf) und [PgDn] (Bild herab) oder [PrevTrack] und [NextTrack] verwendet werden. Die selben Tasten können auch auf einer normalen Computertastatur verwendet werden. Nach wie vor kann im Modus Pause und Wiedergabe ein beliebiger Index zwischen 0 (Beginn der Schau) und 99 durch Eingabe der entsprechenden Nummer direkt gewählt werden. Für die Indices von 0 bis 9 ist eine 0 voranzustellen, da zwei Ziffern eingegeben werden müssen. Wurden keine Index-Marker definiert, wird die Eingabe als Minutenangabe interpretiert.

Kompatibilität zu zahlreichen FernbedienungenDie Mehrzahl der erhältlichen Funk- und IR-Fernbedienungen für PCs kann nun mit m.objects eingesetzt werden. Dabei geht m.objects zunächst von sogenannten HID (Human Interface Device) Codes oder alternativ PowerPoint-kompatiblen Tastencodes aus. Eine sichere Steuerung ist zudem nach dem Umschalten in den Pause- oder Wiedergabemodus auch dann gewährleistet, wenn ein anderes Programm (z.B. Mixer-Panel oder ein Prozess aus dem Taskplaner) in den Vordergrund treten sollte.

Manuelles Ducking für spontane Moderation (m.objects plus / m.objects pro) Über eine definierbare Taste (Fernbedienung sowie Tastatur) kann während laufender Wiedergabe die Lautstärke temporär um einen einstellbaren Wert reduziert werden, um die Verständlichkeit spontaner Live-Kommentare zu gewährleisten. Da diese Funktion in Mehrkanal-Anwendungen differenziert für jedes Stereo-Kanalpaar eingerichtet werden kann, finden sich die notwendigen Einstellungen im m.objects-internen Audio-Treiber der jeweiligen Soundkarte (Menü „Ansicht / Treiberzuordnung“, dann Einstellungen der Soundkarte aufrufen).

Standby-Spur (m.objects plus / m.objects pro) Wird eine Spur in den Komponenteneigenschaften als Standby-Track definiert, so wird deren Inhalt nur im Stopp-Modus von m.objects angezeigt. So können Sie zum Beispiel bei Unterbrechungen des Ablaufs gezielt verschiedene Hinweistexte oder Logos einblenden. Der Inhalt der Standby-Spur wird über den Inhalt der Wiedergabespuren gelegt, so dass auch eine partielle Abdeckung oder ein komplettes Dunkelschalten des Screens möglich sind. Enthält die Standby-Spur an der Unterbrechungsstelle kein Bild, so ist sie nicht wirksam.

Automatische Selektion von Dynamikobjekten Bei der Auswahl eines Bild- oder Videoobjektes werden nun automatisch alle zu diesem Objekt gehörenden Dynamikobjekte (Bildfeld, Zoom, Rotation) mit selektiert. Es ist also nicht mehr notwendig, einen Rahmen um die beteiligten Objekte zu uiehn, wenn sie gemeinsam verschoben weden sollen. Diese Funktion ist in den Programmeinstellungen, Register „allgemein -> Systemeinstellungen“ abschaltbar. Fallweise kann das Verhalten durch Drücken und Halten der [Alt]-Taste während des Mausklicks umgeschaltet werden.

Einfügen von Mediendateien über Kontextmenü Alternativ zu den klassischen Vorgehensweisen können nun direkt über das Kontextmenü auf den Bild- und Tonspuren Mediendatein aufgenommen bzw. ausgewählt und eingebunden werden. Die Funktion gleicht prinzipiell der Betätigung des roten Schalters in der unteren rechten Ecke der jeweiligen Komponente.

Transparenzdarstellung bei automatischer Freistellung Wird in den Eigenschaften eines Bildobjekts eine Veränderung der Transparenz vorgenommen, während die Einzelbild-Vorschau aktiv ist, so wird nun der nicht-transparente Bereich des Bildes vor einen grauen Hintergrund gestellt. Das vereinfacht die Erkennung tatsächlich ausgeblendeter bzw. überlappender Bildbereiche.

Alles Selektieren im Leuchtpult / Magazineditor Neben einem entsprechenden Befehl im Kontextmenü kann nun die Selektion aller belegten Bildfächer mittels der üblichen Tastenkombination [Strg]+[A] durchgeführt werden.

Texturverwaltung bei laufender Wiedergabe fehlertolerant Bei laufender Wiedergabe ist die Texturverwaltung von m.objects nun tolerant gegenüber Abweichungen z.B. des Zielfarbraumes oder geänderter Post Processing Parameter. Damit wird sichergestellt, dass eine in letzter Minute vor der Präsentation durchgeführte Änderung der Konfiguration stets eine sinnvolle Bildanzeige generiert, selbst wenn der Texturgerator im Hintergrund noch beschäftigt ist.

Multiscreen-Split (mit Zusatzmodul für m.objects plus / m.objects pro)Neben der Angabe der Gesamtauflösung wie bisher ist auf der Registerkarte „Ausschnitt und Split“ die Definition von Viewports für jeden aktiven Grafikkartenausgang möglich. Ein Viewport ist der rechteckige Ausschnitt aus der Gesamtpräsentation, den der jeweilige Ausgang darstellen soll. Bei einer teilweisen Überlappung von Viewports sieht m.objects automatisch einen entsprechenden Softedge Split vor. Definieren Sie also zwei Viewports für die gewünschten Grafikkartenausgänge, die horizontal angeordnet sind.
Viewports können sowohl horizontal als auch vertikal angeordnet werden.
m.objects in der Ausbaustufe pro bietet die Möglichkeit der Verteilung auf 2 Projektoren. Durch Erwerb der Multiscreen-Option können m.objects plus und m.objects pro auf bis zu 64 Projektoren bzw. Bildschirme erweitert werden, wobei je nach benötigter Rechenleistung und eingesetzter Hardware bis zu vier Ausgabegeräte an einem PC betrieben werden können.

Einbindung von Live Video (mit Zusatzmodul Live-Video)Über eine geiegnete Video Capture Karte kann m.objects ein live zugespieltes Videosignal unmittelbar in die Präsentation integrieren. Ein Anwendungsbeispiel ist das vergrößerte Einblenden des aktuellen Videobildes des Referenten in bestimmten Passagen. 

Vollversion / Update vorhandener Programmversion
Neue Programmversionen von m.objects können grundsätzlich am einfachsten über die vorhandene Programmversion installiert werden, also ohne diese zuvor zu deinstallieren. Sie können dafür also einfach alle Formulare im Installationsassistenten mit „Weiter“ bestätigen. So ist gewährleistet, dass alle globalen Einstellungen des Programms erhalten bleiben.Alle m.objects-Anwender, die eine Neulizenz, ein Update oder Upgrade ab September 2006 erworben haben, können m.objects v4.5 kostenlos einsetzen. Es reicht also, wenn im Dialog "Einstellungen/Freischaltung“ als Ablaufdatum für Gratis-Updates 09/2007 oder ein späteres Datum angegeben wird.Für Besitzer von Lizenzen, deren Erwerb oder letztes kostenpflichtiges Update vor September 2006 stattfand, ist das Update auf m.objects v4.5 ggf. kostenpflichtig. Sie können v4.5 im Demo-Modus betreiben und zum Test der neuen Funktionen nutzen. Sollten Sie zunächst kein Update durchführen wollen, brauchen Sie lediglich die Installation der vorhergehenden Programmversion durchführen, ohne zuvor m.objects v4.5 zu deinstallieren. Für ein Update von Lizenzen ab v3.x werden 20% des Neupreises der eingesetzten Ausbaustufe berechnet. Sie erhalten damit erneut kostenlose Update-Möglichkeit für mindestens 12 Monate. Für das Update von Lizenzen v1.x/v2.x erfragen Sie bitte den Preis bei uns oder Ihrem AV-Fachhändler. Das Update aller verwendeten Zusatzmodule ist im Updatepreis für das Hauptprogramm bereits enthalten.Mit v4.5 gespeicherte Dateien können von vorhergehenden Programmversionen nicht gelesen werden. Es erscheint daher vor dem Überschreiben automatisch ein entsprechender Hinweis auf dem Bildschirm. Nur, wenn Sie diese Abfrage mit “OK” bestätigen, werden die älteren Showdateien aktualisiert. Es empfiehlt sich, vorhandene Produktionen einfach im selben Projektverzeichnis unter einem neuen Dateinamen zu sichern.

Hardware-Tipp
Neben Standard-PCs ist auch Intel-basierte Apple Macintosh Hardware grundsätzlich geeignet, sofern sie den im folgenden genannten Anforderungen an das Grafiksystem genügt und Microsoft Windows XP oder Vista als Betriebssystem zur Verfügung steht. Die Leistung des Hauptprozessors (CPU) ist durch die Verwendung hochoptimierter Algorithmen innerhalb des Moduls directAV in weiten Bereichen unkritisch. Eine aktuelle Mult-Core CPU mit 2 bis 3 GHz ist in der Regel z.B. während der Wiedergabe hochauflösender digitaler Bilder und Stereoton im Durchschnitt nur zu weniger als 10% ausgelastet. Derartige Leistungsreserven sind auch wünschenswert, sobal Videomaterial in die Produktion eingebunden wird.Grundsätzlich sind Notebooks mit entsprechender Ausstattung ebenso wie Desktop-PCs für die Vorführung von HD-Audiovisionen mittels directAV geeignet. Aufgrund ihrer Kompaktheit bieten sie sich für den mobilen Einsatz natürlich an. Besonders geeignet für die Wiedergabe von HD-Video sind Geräte mit mehreren Prozessorkernen wie z.B. Intel Core 2 Duo oder Quad sowie AMD X2 oder X4. Ein Digitalprojektor kann am externen Monitorausgang (idealerweise DVI oder HDMI) die Vollbild-Präsentation liefern, während auf dem Display des Gerätes die m.objects Oberfläche zur Übersicht angezeigt und z.B. automatisch Kommentarfenster von m.objects ein- und ausgeblendet werden. Wichtiger noch als die CPU-Leistung ist die Tauglichkeit der Grafikkarte. Insbesondere für die Verwendung von Animationseffekten wie dynamischer Bildfelder, Zooms und 3D-Rotationen ist es unerläßlich, dass die Grafikkarte eine konstante Bildwiederholrate liefert. Wenn das nicht der Fall ist, erscheinen die Bewegungen der Bilder nicht mehr vollkommen flüssig. Reine Bildüberblendungen sind in diesem Punkt weniger kritisch. Perfekt geeignet für den flüssigen Ablauf hochauflösender Digitalprojektion oder Bildschirmdarstellung sind z.B. Karten mit den Chips ATI Radeon X1600 oder höher (HD 2600, 3650, 3800 etc.) sowie NVidia GeForce 8600 und höher (8800, 9600 etc.). Aber auch mit älteren Generationen beschleunigter Grafikkarten können einwandfreie Ergebnisse erzielt werden. Sollte die Performance wider Erwarten zu wünschen übrig lassen, hilft oftmals ein Update des Treibers der Grafikkarte (www.amd.com bzw. www.nvidia.de).Bei Neuanschaffungen von Grafikkarte oder Notebook sollten Sie auf 256MB Video-RAM oder mehr Wert legen, um auch für anspruchsvolle directAV-Arrangements Reserven zu haben. Das sogenannte "Shared Memory" Konzept, bei dem die Grafikkarte den Hauptspeicher des PCs mitbenutzt, bietet hierfür in vielen Fällen nicht ausreichend Leistung.Grundsätzlich können mehrere Videoausgänge einer Grafikkarte beim Betrieb mit m.objects in unterschiedlichen Auflösungen betrieben werden. Das bedeutet, daß ein modernes Notebook mit einer internen Display-Auflösung von beispielsweise 1280 x 800 Bildpunkten einen extern angeschlossenen Projektor mit einer Auflösung von 1920 x 1080 dennoch optimal nutzen kann. Der Desktop ist für diese Betriebsart in den Windows Anzeigen-Eigenschaften auf beide Anzeigegeräte zu erweitern. Der digitale Anschluss des Ausgabegerätes per HDMI- oder DVI-Verbindung stellt in der Regel die beste Darstellungsqualität sicher und ermöglicht auf einfachste Weise die Einstellung der Grafikarte auf die benötigte physikalische Bildauflösung. Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß mit m.objects v4.5!

Ihr m.objects-Team

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