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04.Jul; sense no sense Tübingen
Freitag, 4. Juli 2014, 20:00 - 23:00
Aufrufe : 2837

Hallo
...aktuelle Info in eigener (Kunst-)Sache: Mit einigen exemplarischen Bildern aus meiner Serie „Alles und Nichts“ (Durchschnittsbilder) nehme ich an der Ausstellung „sense no sense“ in Tübingen, Shedhalle teil (weitere Details: s.u.)
 
Ich möchte Euch gerne zur Eröffnung am kommenden Freitag, 4.7.2014, 20:15 Uhr einladen
 
 
Shedhalle Tübingen e.V. - Forum für zeitgenössische Künste
Schlachthausstraße 13 | 72074 Tübingen
Öffnungszeiten: Do-Fr 18-20 Uhr | Sa-So 16-18 Uhr
www.shedhalle.de
 
Herzliche Grüße – Jörg Kallinich
www.projektionsperformance.de
 
 
Infos zur Ausstellung:
http://www.shedhalle.de/shed_d/shed.html
 
 
________________________________________
(aus dem Ausschreibungstext zur Ausstellung „sense no sense“):
Die Ausschreibung richtet sich an Künstlerinnen und Künstler, deren künstlerisches Schaffen Themen und Aspekte der menschlichen Wahrnehmung und ihrer Verarbeitung reflektiert, hinterfragt oder inszeniert...
…ebenso willkommen und geeignet, den Betrachter durch Irritation in seiner sinnlichen Wahrnehmung und individuellen Sinndeutung herauszufordern, sind Grenzgänge zwischen
•         Gegenständlichkeit und Abstraktion
•    semantischer Vielschichtigkeit und Phänomenen multistabiler Wahrnehmung
•    Reizüberflutung und Informationsleere, Mehrdeutigkeit und Unhintergehbarem, Wahn und Vision, Utopie und Halluzination
________________________________________
 
 
…ein Beispiel aus der Serie „Alles und Nichts“, Durchschnittsbilder (Jörg Kallinich):
 
„Alles und Nichts“ ist ein konzeptionelles Projekt von Jörg Kallinich, bestehend aus einer wachsenden Serie von Bildern, die jeweils aus einem Gemisch einer sehr großen Zahl von Fotografien bestehen. Viele individuelle Fotos eines einzelnen Themengebiets werden jeweils auf ein gemeinsames „Mittelmaß“ reduziert – ein Experiment mit der Fragestellung:  Wie sieht ein Durchschnittsbild aus?
Für ein einzelnes Bild wurden viele, teilweise mehrere hundert Fotos in einem iterativen Prozess so übereinandergeschichtet, dass schließlich das Durchschnittsbild (als perfekte Mischung aller daran beteiligten Einzelbilder, im Sinne einer extremen Mehrfachbelichtung) entsteht.  Jedes der beteiligten Fotos ist zwar hochgradig „verdünnt“, aber -  wenngleich in einer „homöopathischen“ Dosis  -  tatsächlich noch vorhanden (und im Idealfall unterschwellig noch wahrnehmbar). In dem resultierenden Bild sieht man zugleich „Alles und Nichts“.

Veranstaltungsort* : Tübingen
Event-Link : http://www.projektionsperformance.de

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